Wussten Sie, dass Dokumentenbetrug die weltweit größte kriminelle Handlung ist? Nach Angaben von Info Security kostet Dokumentenbetrug die Weltwirtschaft jährlich 3,2 Billionen Pfund, und die Zahl steigt täglich weiter.
Für ein Unternehmen ist es daher unerlässlich, über Systeme zu verfügen, die die Sicherheit von Informationen und die Integrität von Daten gewährleisten. Mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz ist dies nun für jedermann möglich geworden. Intelligente, computergestützte Systeme bieten die Möglichkeit, sich vor Dokumentenbetrug zu schützen und diese Praxis zu bekämpfen.
In diesem Blog werden wir zunächst den Betrug im heutigen Geschäftsumfeld analysieren, dann die häufigsten Betrugsarten erörtern und schließlich erläutern, wie Klippa Ihnen helfen kann, Dokumentenbetrug in Echtzeit zu erkennen.
Kurzübersicht
- Dokumentenbetrug umfasst die Fälschung, Manipulation oder Verwendung gefälschter Dokumente, wie Rechnungen, Verträge oder Ausweise zur Täuschung.
- Häufige Betrugsarten sind gefälschte Rechnungen, Verträge, Ausweise oder Steuerunterlagen.
- Dadurch können Schäden wie finanzielle Verluste, rechtliche Konsequenzen, Vertrauensverlust und Rufschädigung.
- Nutzung von automatisierten Tools wie KI und OCR-Technologie helfen zur Identifizierung von Unregelmäßigkeiten und gefälschter Dokumente.
- Der Einsatz moderner Technologien, kombiniert mit strengen internen Kontrollen und regelmäßigen Schulungen, kann effektiv zur Bekämpfung von Dokumentenbetrug beitragen.
Wie groß ist der Dokumentenbetrug im heutigen Geschäftsumfeld?
Heutzutage leben wir in einem vernetzten Zeitalter, in dem der größte Teil unserer Unterlagen digital ist. Da unsere Dokumente im Internet kaum oder gar nicht geschützt sind, steigt die Notwendigkeit, unsere Daten zu schützen.
In so gut wie allen Branchen müssen Kunden oder Klienten für Finanztransfers und Identitätsüberprüfungen offizielle Dokumente wie Pässe verwenden. Diese Dokumente können leicht manipuliert werden (Identitätsbetrug ist die größte Betrugsart), weshalb es äußerst wichtig ist, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um Betrug so früh wie möglich zu erkennen und zu verhindern.
Dokumentenbetrug: Kosten und Konsequenzen für Unternehmen
Dokumentenbetrug kann erhebliche finanzielle Schäden verursachen. Direkte Verluste entstehen durch falsche Zahlungen, Kreditbetrug oder gestohlene Vermögenswerte. Hinzu kommen Kosten für Ermittlungen, rechtliche Verfahren und potenzielle Bußgelder. Reputationsschäden können zu Vertrauensverlust, Umsatzeinbußen und höheren Versicherungsprämien führen.
Außerdem binden die Aufarbeitung und Prävention von Betrugsfällen wertvolle Ressourcen, was Effizienzverluste und Opportunitätskosten verursacht. Unternehmen investieren häufig in Schulungen, technische Sicherheitslösungen und strengere Kontrollsysteme, um Betrug vorzubeugen. Insgesamt können die Folgen den Betrieb und die Wettbewerbsfähigkeit stark beeinträchtigen.
Welche Arten von Dokumentenbetrug treten am häufigsten auf?
Dokumentenbetrug kann auf verschiedene Weise auftreten, insbesondere wenn Betrüger versuchen, Dokumente zu fälschen, um unrechtmäßig zu profitieren. Dies betrifft eine Vielzahl von Dokumententypen, von Rechnungen und Quittungen bis hin zu Verträgen und Ausweisdokumenten.
Die am häufigsten vorkommenden Arten von Betrug sind:
- Identitätsbetrug
- Rechnungsbetrug
- Quittungsfälschung
Identitätsbetrug
Identitätsbetrug ist die Verwendung einer gestohlenen Identität bei kriminellen Aktivitäten, um durch Täuschung Waren oder Dienstleistungen zu erhalten. Mit anderen Worten: Die Kriminellen geben sich als eine andere Person aus, um Vorteile oder Gewinne zu erzielen.
Es handelt sich dabei um Betrüger, die sich die Kreditkarte eines Opfers beschaffen und dessen Daten für unerlaubte Handlungen verwenden. Sie kaufen zum Beispiel Produkte oder Dienstleistungen, ohne das Wissen des Dateninhabers und ohne Genehmigung.
Häufig wird das Opfer erst nach der Begehung der Straftat auf diese aufmerksam. Die Straftat wird erst bemerkt, nachdem sie dem Opfer oder dem Unternehmen finanziellen Schaden zugefügt hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Folgendes die häufigsten Vorgehensweisen von Betrügern beim Identitätsbetrug sind:
- Verwendung des Namens des Opfers, die Sozialversicherungsnummer oder das Geburtsdatum
- Verwendung der Adresse des Opfers
- Fälschung der Unterschrift des Opfers
Rechnungsbetrug
Ein typischer Fall von Rechnungsbetrug ist, wenn ein Unternehmen von jemandem kontaktiert wird, der vorgibt, einen Lieferanten zu vertreten. In neun von zehn Fällen stellen die Betrüger gefälschte Rechnungen aus. Dies geschieht, weil sie die Beziehung zwischen Käufer und Lieferant kennen.
Dann fordern sie eine Änderung der Bankverbindung, um das Unternehmen dazu zu verleiten, das Geld auf das Konto des Betrügers zu überweisen.
Niemand ist davor sicher, Opfer eines Rechnungsbetrugs zu werden. Tatsächlich sind selbst große Unternehmen mit einem massiven Sicherheitsbudget anfällig für solche Angriffe. Amazon zum Beispiel zahlte im Jahr 2020 über 19 Millionen Dollar für Produkte, die nie gekauft wurden.
Die Betrüger manipulierten die Daten im Verkäufersystem von Amazon, um illegale Zahlungen zu leisten. Durch die Gründung eines gefälschten Großhandelsunternehmens und den Versand von Produkten, die nicht mit den ursprünglich gemeldeten übereinstimmten, stellten die Kriminellen Amazon einen irrsinnigen Geldbetrag in Rechnung.
Quittungsfälschung
Beim Quittungsbetrug werden Quittungen gestohlen oder vervielfältigt, um Geld oder eine andere Art von Vergütung zu erhalten. Ein Mitarbeiter könnte zum Beispiel eine gefälschte Quittung für ein Produkt oder eine Dienstleistung erstellen, die er nicht gekauft hat, und diese dann zur Erstattung einreichen.
Es kommt auch vor, dass Arbeitnehmer private Ausgaben als geschäftliche oder arbeitsbezogene Ausgaben angeben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies die häufigsten Vorgehensweisen von Betrügern bei Quittungs- oder Rechnungsbetrug sind:
- Ändern der Zahlungsinformationen auf einer Rechnung
- Persönliche Ausgaben als arbeitsbezogene Ausgaben angeben
- Änderung der Daten, des Betrags oder des Standorts der Filiale
- Entfernen von Produkten (zum Beispiel Alkohol)
- Verwendung doppelter Quittungen oder Rechnungen
Wie Sie sehen, gibt es viele Möglichkeiten, Quittungen, Rechnungen und Ausweisdokumente zu manipulieren und zu missbrauchen. Die meisten davon sind sogar für das menschliche Auge unbemerkt, wie etwa ein geschickt mit Photoshop bearbeitetes Dokument. Werfen wir also einen Blick darauf, wie intelligente Technologien Ihnen helfen können, diese Art von Betrug zu verhindern und aufzudecken.
Was sind die Strafen für Dokumentenbetrug?
Dokumentenbetrug, insbesondere die Fälschung oder Verwendung gefälschter Urkunden, ist in Deutschland eine strafbare Handlung, die mit strengen Strafen belegt werden kann. Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet § 267 des Strafgesetzbuches (StGB), der sowohl das Fälschen von Dokumenten als auch deren Verwendung zur Täuschung im Rechtsverkehr kriminalisiert.
Je nach Schwere der Tat können folgende Strafen drohen:
- Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren für das Fälschen oder Verwenden falscher Urkunden.
- In besonders schweren Fällen, wie bei gewerbsmäßigem oder bandenmäßigem Handel, Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
Zudem wird in vielen Fällen zusätzlich ein Betrugstatbestand in Betracht gezogen, wenn durch die Fälschung ein finanzieller Vorteil verschafft wird.
Die Strafverfolgung erfolgt nach dem Legalitätsprinzip, was bedeutet, dass die Behörden verpflichtet sind, in jedem Fall, der den Tatbestand erfüllt, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.Es ist auch relevant, dass eine Urkundenfälschung nicht nur die Herstellung von Dokumenten umfasst, sondern auch deren unbefugte Nutzung oder die Manipulation digitaler Daten.
Wie man Dokumentenbetrug verhindert und aufdeckt
Dank der rasanten Entwicklung von künstlicher Intelligenz und intelligenter Dokumentenverarbeitung (IDP), konnten sich die Technologien zur Aufdeckung von Dokumentenfälschungen in den letzten Jahren mit beispiellosem Tempo weiterentwickeln.
Dies ist auch deshalb notwendig, weil die Betrüger immer besser darin werden, Informationen zu manipulieren und ihre Veränderungen zu verbergen, indem sie Techniken wie Grafikverarbeitung und Deep Fake Engineering einsetzen.
Die Bildanalyse hilft bei der Erkennung dieser oft unbemerkten Fälschungsmerkmale. Klippa nutzt ein automatisiertes Verfahren, das verschiedene Felder und Elemente in einem Dokument scannt.
Werfen wir einen Blick auf die beiden wichtigsten Funktionen, die Klippa für die Erkennung von Dokumentenbetrug in Echtzeit einsetzt:
- Photoshop Erkennung
- EXIF Analyse
- Erkennung von Duplikaten
Photoshop Erkennung
Um Ihnen zu zeigen, wie wir Photoshop Aktivitäten in Bildern erkennen können, lassen Sie uns das Beispiel eines betrügerischen Mitarbeiters nehmen, der eine Quittung mit Photoshop bearbeitet, um eine höhere Spesenabrechnung zu erstellen.
Im ersten Schritt lädt der Mitarbeiter ein Foto des Kassenbons als Kaufnachweis in die Spesenverwaltungssoftware hoch. Wenn dieses Bild mit einer Kamera aufgenommen wird, sind die Farben nicht perfekt: Der weiße Hintergrund eines Kassenzettels weist tatsächlich viele kleine Abweichungen auf, die erst beim Heranzoomen deutlich sichtbar werden.
In der Nahaufnahme der obigen Quittung können Sie sehen, dass der Hintergrund nicht “glatt” ist, sondern verschiedene Farbtöne und viele kleine “Flecken” aufweist, die wir “Bildrauschen” nennen.
Wenn Bilder mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen (wie Photoshop) manipuliert werden, können solche Manipulationen subtile Spuren im Bild hinterlassen, die bei der Aufnahme eines Bildes nicht auftreten würden.
Bei Bildern, die nicht manipuliert wurden, ist dieses Bildrauschen ungestört und ungefähr gleichmäßig über das gesamte Bild verteilt. Wenn man jedoch mit Photoshop eine zusätzliche Ziffer in das Bild einfügt und es erneut speichert, kann man einige interessante Unterschiede zwischen dem Hintergrund und dem mit Photoshop bearbeiteten Inhalt erkennen:
Wie Sie auf dem Bild oben sehen können, wurde die Ziffer “1” digital eingefügt. Dies wird erst bei näherer Betrachtung deutlich, da wir den Unterschied in Bezug auf die Qualität und das Umgebungsrauschen bemerken.
Mithilfe verschiedener Techniken können wir subtile Abweichungen im Rauschpegel eines Bildes übertreiben, um Rauschartefakte hervorzuheben und potenzielle Photoshop-Versuche aufzudecken, da sie sich von dem natürlichen, ungestörten Rauschen in der Umgebung abheben.
Indem wir diese Abweichungen mit anderen Zeichen im Dokument vergleichen, können wir uns ein Bild davon machen, wie Zeichen normalerweise aussehen (die anderen Ziffern “34,00” weisen kein anderes Rauschen auf), und feststellen, wann Abweichungen auftreten.
Eine weitere Möglichkeit, Betrug zu erkennen, besteht darin, die Schriftart der Zeichen zu überprüfen. Wenn Sie z. B. feststellen, dass sich die Buchstaben oder Zahlen leicht von den anderen Zeichen unterscheiden, wurden höchstwahrscheinlich einige Änderungen vorgenommen.
Eine visuelle Inspektion allein ist jedoch nicht immer ausreichend. Schließlich können manche Photoshop-Manipulationen so geschickt durchgeführt werden, dass sie nicht einmal von Algorithmen erkannt werden. In solchen Fällen können Sie auch nach Unstimmigkeiten in den Exif-Daten eines Bildes suchen, die wir im Folgenden beschreiben.
EXIF Analyse
Beginnen wir mit der Frage “Was sind EXIF-Daten?”. Es mag kompliziert klingen, aber es ist eigentlich ganz einfach, die Bedeutung dieses Begriffs zu verstehen. EXIF-Daten, die oft auch als “Metadaten” bezeichnet werden, sind Daten, die andere Daten beschreiben.
Metadaten enthalten grundlegende Informationen über eine Datei, wie z. B. den Autorentyp, das Erstellungsdatum, die Verwendung, die Dateigröße und mehr. Metadaten sind entscheidend für die Effizienz von Informationssystemen zur Klassifizierung und Kategorisierung von Daten.
Wenn ein Bild mit einer Kamera aufgenommen wird, wird es als Dateityp gespeichert (normalerweise als .jpg oder .png). Diese Bilddatei wird in der Regel mit zusätzlichen Metadaten gespeichert, z. B. mit der Bildauflösung, der Aufnahmezeit und dem Aufnahmedatum. Außerdem enthält sie Informationen darüber, wann sie verändert wurde oder mit welcher Software.
Auf dem vorherigen Bild sehen Sie ein Beispiel für die EXIF-Daten eines Bildes. Wenn Sie sich das Feld “Software” ansehen, können Sie erkennen, dass in den Metadaten vermerkt wurde, dass das Bild in Photoshop geöffnet wurde.
Die EXIF Analyse kann sehr nützlich sein, um betrügerische Manipulationen zu erkennen: Wenn in den Metadaten eine Bearbeitungssoftware gefunden wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Bild in irgendeiner Weise manipuliert wurde.
Erkennung von Duplikaten
Wenn jemand ein Dokument bearbeitet und ein Element darin kopiert und einfügt, nennt man das Duplikatsmanipulation. Bei der Duplikaterkennung werden solche Manipulationen erkannt, d. h. es wird festgestellt, ob ein Element im Bild dupliziert wurde.
Hier ein Beispiel für die Erkennung von Duplikaten: ein Beleg, bei dem die Ziffer “5” mehrmals kopiert und eingefügt wurde:
Wenn man Zeichen, die bereits in einem Bild vorhanden waren, an eine andere Stelle kopiert, werden keine unnatürlichen Störungen oder Bildartefakte eingeführt, die dem Bild fremd sind. Das gephotoshoppte Element erscheint so natürlich wie der Rest.
In der obigen Abbildung können wir “5,50” überprüfen, aber anders als bei der vorherigen Bearbeitung unterscheidet sich die duplizierte “5” nicht vom Original.
Mit einem ähnlichen Ansatz wie bei der Erkennung von Fingerabdrücken kann Klippa einen eindeutigen digitalen Fingerabdruck von allen Zeichen in einem Dokument erstellen. Anstatt die Rauschpegel zu verwenden, um festzustellen, welche Elemente unnatürlich unterschiedlich erscheinen, können wir stattdessen die gleichen Rauschpegel verwenden, um festzustellen, welche Elemente unnatürlich ähnlich erscheinen. Auf diese Weise können wir effektiv doppelte Zeichen in Dokumenten erkennen.
Obwohl die gephotoshoppte Elemente so natürlich wie der Rest erscheinen, können wir dennoch solche Photoshop-Versuche erkennen:
Die Vorteile der KI-Dokumentenprüfung gegenüber der manuellen Dokumentenprüfung
So weit so gut, aber welche praktischen Vorteile bietet die KI-gestützte Dokumentenprüfung in Ihrem Unternehmen? Um diese Frage zu beantworten, lassen Sie uns einen Vergleich mit der alten, manuellen Art der Dokumentenprüfung anstellen.
Manuelle Dokumentenprüfung | KI basierte Dokumentenprüfung |
Langsam Beim manuellen Verfahren müsste ein Mitarbeiter, der die Unterlagen zu prüfen hat, ein Dokument mit einem anderen vergleichen und Punkt für Punkt überprüfen. Dieser Prozess kann viel Zeit in Anspruch nehmen und ist fehleranfällig. | Niedrigere Kosten Mit KI-gestützten Lösungen können Sie den Zeitaufwand für die Überprüfung von Dokumenten erheblich reduzieren und somit Fixkosten einsparen. |
Schwierig zu skalieren Die manuelle Überprüfung von Dokumenten ist eine komplexe Aufgabe. Der Aufbau eines Kontrollteams erfordert eine erhebliche Investition in Personal. Das kostet natürlich Zeit und macht es für ein Unternehmen schwierig, den Bedarf abzudecken. | Schnelle und genaue Verarbeitung Eine automatisierte Lösung bietet ein Höchstmaß an Genauigkeit. Sie hilft Unternehmen, die Qualität ihrer Daten zu kontrollieren, was zu genaueren Daten und besseren Entscheidungen führt. |
Anfällig für menschliche Fehler Die manuelle Überprüfung ist zeitaufwändig und mit menschlichen Fehlern behaftet, und außerdem kann es leicht passieren, dass bestimmte Statistiken und Zahlen übersehen werden. | Erhöhte Produktivität Durch den Einsatz von KI bei der Dokumentenprüfung haben die Mitarbeiter mehr Zeit, sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren, was zu einer erhöhten Produktivität führt. |
Teuer Alle Dokumente müssen irgendwo aufbewahrt und gespeichert werden, was zu höheren Büromieten und Materialkosten führt. |
Erkennen und verhindern Sie Dokumentenbetrug mit Klippa
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